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Erfolg basiert auf Professionalität

Nur wer dauerhaft professionell und konsequent mit seinem Geldvermögen umgeht wird langfristig Erfolg haben.

Wir empfehlen ausdrücklich Sachwertanlagen ( Immobilien, Beteiligungen, Rohstoffe, Aktien, Genossenschaftsanteile, Gold, Wald, Schmuck, Kunst ), weil sie mit derartigen Investitionen zumindest weitgehenden Inflationsschutz haben.

Geldwertanlagen, dazu gehören alle Gelder auf Spar-, Tagesgeld- und Girokonten, alle Formen von kapitalbildenden Versicherungen wie auch Riester-, Rürup- und Basisrentenverträge, Bausparverträge oder andere verwandte Vertragsformen, bezeichnet man auch als Schuldtitel.

Die meisten Anleger / Sparer wissen nicht, dass das bei einer Bank auf ein Giro- oder Sparkonto oder bei einer Versicherung in eine Lebens- oder Rentenversicherung ( auch bei fondsgebundenen Versicherungen ) eingezahlte Geld rein rechtlich nicht mehr ihr Geld ist, sondern dies in der Regel in das Vermögen des jeweiligen Geldinstituts bzw. der Versicherungsgesellschaft übergeht. Sie besitzen dann faktisch kein eigenes Vermögen, sondern nur noch eine Forderung gegen die Bank oder Versicherung.

Um einen attraktiven Kapitalertrag zu erwirtschaften ist eine Investition über einige Jahre erforderlich. Die von uns vertretenen, über einen langen Zeitraum erfahrenen und zuverlässigen Kapitalanlagegesellschaften haben zu diesem Zweck verschiedene Konzepte entwickelt. Wir helfen ihnen bei der Auswahl der zu ihnen und ihren Zielen passenden Anlagestrategie.

Sicherheit : Nur Sachwerte sichern Werterhalt.
Rendite : Nur produktive Sachwerte erwirtschaften Erträge.
Unternehmensbeteiligungen sind die einzigen Sachwerte, die werterhaltende und wertschaffende Merkmale miteinander verbinden!

Sicherheit erhält man nur durch Streuung

 

Man kann auch sagen :

„Wer streut rutscht nicht !“

Warnschild Safety first

Aber auch hier kann man schnell Fehler begehen. Wenn man sein Kapital beispielsweise in 20 oder mehr Aktientitel investiert, hat man durch die nur relative Streuung keine Sicherheit. Wenn der Gesamtmarkt fällt ist man, weil man nur in einer einzigen Anlageklasse investiert ist, nicht vor Verlusten geschützt.

Bestmögliche Sicherheit bekommt man nur durch Streuung über verschiedene Regionen ( Kontinente und Länder ), unterschiedliche Währungen, weitgehende Diversifikation über Branchen und Technologien, kleine wie große Unternehmen und verschiedene Finanzierunganlässe.

Eine so breite Streuung von Kapital ist für einen selbst agierenden privaten Anleger mit einem beschränkten Anlagevolumen allein nicht möglich, da die Anteile für die verschiedenen Anlageklassen zu klein werden.

Prof. Franz-Joseph Busse schrieb schon im Jahr 2007 in einer wissenschaftlichen Portfolio-Analyse:

Der Bankenirrtum der letzten Jahrzehnte: “ Streuen Sie auf Aktien, Renten und Zertifikate. „

Tatsache ist, dass Sie kaum streuen, denn die Märkte bewegen sich sehr im Einklang. Aktien korrelieren untereinander, wenn die Börsenpsychologie verrückt spielt und festverzinsliche Renten laufen inzwischen oft mit der Aktienbörse. Zertifikate sind nur Derivate auf beide.

Fazit: Sie streuen gar nicht, denn Sie vergessen wesentliche Märkte.

Zum Thema Sicherheit gab es auch schon am 06.11.2008 in der Financial Times einen Presseartikel mit dem Titel:

Privatanleger vergessen Risikostreuung

Auch wenn manche Presseartikel älteren Datums sind behalten sie ihre Aktualität. Sie können diesen Artikel per Mail bei uns anfordern.

Letztlich muss man sich immer bewußt sein, dass keine Geldanlage hundertprozentig sicher ist. So hat es bereits mehrfach zahlungsunfähige Sparkassen und Banken gegeben. Diese werden jedoch um den Ruf der Branche zu wahren dann meistens von anderen Sparkassen oder Bankinstituten übernommen und dadurch „ gerettet “.

Wenn die Gefahr von Bankzusammenbrüchen nicht existieren würde,

Auch bei Versicherungen bestehen Risiken. Wegen andauernder Verluste wurden vielfach bereits Geschäftssparten eingestellt und sogar ganze Versicherungsgesellschaften aufgelöst. Dann wurden bestehende Verträge von anderen Versicherungen oder sogenannten Run-off-Gesellschaften übernommen und abgewickelt. Dies wird in der Öffentlichkeit jedoch anders kommuniziert, damit die Versicherten nicht verunsichert werden. Aufgrund der ebenso vorhandenen Risiken gibt es ähnlich wie bei Banken auch ein Sicherungssytem für Versicherungen. Mehr können sie dazu unter dem Link https://www.protektor-ag.de/de/sicherungsfonds lesen.

Sogar ganze Staaten ( Stichwort Staatsanleihen ) wie z. B. Argentinien und Griechenland und auch Deutschland sind schon zahlungsunfähig gewesen. Einen Presseartikel mit sehr bekannten Staaten und der Häufigkeit können sie mit dem nachstehenden Link aufrufen. (https://www.focus.de/finanzen/news/tid-22745/tid-22747/staatspleiten-in-der-geschichte-zahlen-muessen-immer-die-buerger_aid_639555.html).

Die Titelgeschichte der WirtschaftsWoche Nr. 37/2020 lautet :

„Und wie krank ist Ihre Sparkasse?“

 

Problemkredite, Filialdrama, Dauer-Nullzins: Corona legt die Schwächen der Institute gnadenlos offen. Jetzt will die Aufsicht durchgreifen.

Die Story finden sie unter dem Link : https://www.wiwo.de/my/unternehmen/banken/corona-laesst-das-kerngeschaeft-kriseln-und-wie-krank-ist-ihre-sparkasse/26153122.html

Titel WiWo 37-2020

Zeit ist Geld!

 

Es gibt kaum einen Bereich bei dem dieses Sprichwort mehr zutrifft als im Finanzsektor! Also vergeuden sie keine Zeit, sondern nutzen sie die ihnen verbleibende Zeit! Der Faktor „ Zeit “ ist für die Vermehrung von Kapital von entscheidender Bedeutung.

Wird Geld für mehrere Jahre angelegt verwendet man für die Zinseszinsberechnung die untenstehende Formel. Beim Zinseszins geht es darum, dass Zinsen auf ein anfängliches Kapital hinzukommen und sich in Zukunft nicht nur das ursprüngliche Anfangskapital verzinst, sondern es auf die erwirtschafteten Zinsen ebenfalls wieder Zinsen gibt. Das Endkapital ermittelt man, indem man das Anfangskapital nimmt, mit dem Zinsfaktor (1 + p : 100) multipliziert und das Ganze hoch der Anzahl der Jahre rechnet.

Formel Zinsrechnung für mehrere Jahre ( Zinseszins ):

Dabei ist:

  • „Kneu“ ist das Kapital nach der Verzinsung (Endkapital)
  • „K“ ist das Kapital vor der Verzinsung (Anfangskapital)
  • „p“ ist die Zinszahl
  • „n“ ist die Anzahl der Jahre

Einfach gesagt: Je länger ihr Geld arbeiten kann umso stärker wirkt der Zinseszinseffekt!

Es ist besser, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten.

John Davison Rockefelleramerikanischer Industrieller und Philanthrop, Sr. ( 1839 - 1937 )

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