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Die meisten Menschen werden nicht reich geboren ( oder heiraten reich ), sondern müssen mehr oder minder hart für ihr Geld und den Vermögensaufbau arbeiten.

Da es in solchen Fällen kaum Anfangsvermögen gibt, fängt man mit kleineren monatlichen Beträgen an. Auch wenn man diese ratierlichen Beträge zu gleichem Zins / zu gleicher Rendite wie einen größeren Einmalbetrag anlegt, ist das Ergebnis am Ende um einiges geringer, weil nach einem Monat erst 100 €, nach zwei Monaten erst 200 € und nach einem Jahr erst 1.200 € angespart sind und nur die tatsächlich auf dem Anlagekonto gutgeschriebenen Beträge sich verzinsen / rentieren.

Obwohl allgemein bekannt ist, dass größere Einmalanlagen bessere Ergebnisse bringen, ist es umso wichtiger überhaupt erst einmal mit der Rücklage vieler kleiner Beträge zu beginnen um auf diese Weise mit dem Aufbau eines größeren Vermögens anzufangen.

Wenn dann nach ein paar Jahren genug Geld für Einmalanlagen zur Verfügung steht, kann man diese Anlageformen kombinieren und gleichzeitig weiter monatliche Rücklagen bilden und Einmalbeträge anlegen.

Wenn sie in einigen Jahren die Frage stellen können:

„Arbeiten wir für Geld oder lassen wir unser Geld für uns arbeiten?“

kann man davon ausgehen, dass sie das erste Ziel des Vermögensaufbaus geschafft haben und die nächsten Schritte gehen.

Albert Einstein   bezeichnete den Zinseszins einst als achtes Weltwunder.
Warren Buffett   nennt ihn den wichtigsten Erfolgsfaktor beim Investieren.

Diese ´ Zauberformel ´ ist aber nicht nur Genies und Multimilliardären vorbehalten. Der Zinseszins hilft schon mit kleinen regelmässigen Beträgen eine beträchtliche Summe anzuhäufen.

 

Die Kraft des Zinseszinses

Tradition oder Moderne

 

Wie die meisten Dinge lernen wir auch den Umgang mit Geld von den Eltern.

Während früher das Sparbuch und Lebensversicherungen in der deutschen Mittelschicht die Favoriten waren, führen diese traditionellen von Großeltern und Eltern überlieferten Sparformen heute nicht mehr zum Erfolg. Der Kapitalertrag liegt bei diesen beiden Anlageformen, ohne Berücksichtigung der Inflation, netto zwischen 0,0 % und 0,6 % pro Jahr.

Obwohl allgemein bekannt ist, dass es in Deutschland stark an Finanzwissen mangelt und sogar eine entsprechende Ausbildung in der Schule gefordert wird, sprechen rund 80 % der Eltern mit ihren Kindern nicht konkret über den Umgang mit Geld und die Bildung von Kapital. Das bedeutet, dass wenn überhaupt eher Halbwissen vermittelt wird als gute Finanzbildung.

Die Deutschen sind zwar immer noch Weltmeister im Sparen, der Vermögensaufbau ist wegen suboptimaler Anlageformen allerdings nur mittelmäßig. Obwohl Deutschland eine höhere Wirtschaftsleistung hat und wir durchschnittlich mehr Geld zur Verfügung haben als die Menschen in den südeuropäischen Ländern Italien und Spanien, besitzen diese im Verhältnis pro Kopf ein größeres Immobilien- und höheres Finanzvermögen.

Es wäre schon einige Jahre an der Zeit in ertragreichere Anlagen zu wechseln. Damit geht man nicht unbedingt signifikant höhere Risiken ein.

Da sich alle Formen von Geldanlagen den ständig ändernden Gesetzen und Vorschriften anpassen müssen, ist es erforderlich auch seinen Kenntnistand insofern immer aktuell zu halten. Es ist also für alle Sparer und Kapitalanleger im eigenen Interesse erforderlich sich laufend über Änderungen und neue Möglichkeiten zu informieren. Das kann und will jedoch nicht jeder.

Schreiben sie uns über Kontakt eine Mail und vereinbaren sie einen Termin mit einem unserer versierten Berater. So erfahren sie, welche Anlagemöglichkeiten die für sie geeignetsten sind.

Warum unser Gehirn nicht mit Geld umgehen kann.

Welt der Wunder

9:32 Min.

Von einer gewissen Summe an sagt man zum Geld Kapital.

Werner MitschDeutscher Aphoristiker - * 23. Februar 1936 † 26. März 2009

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