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Kein Unternehmen wird ohne Aussicht auf Gewinn arbeiten

Unternehmen sind die Kernzelle unseres Wohlstands. Durch die Zusammenführung von Arbeitskräften, Know-How und Kapital entstehen Güter und Dienstleistungen. Für unseren persönlichen Einsatz erhalten wir eine Entlohnung, der Unternehmer erwirtschaftet neben seinem Unternehmerlohn auch Gewinne.

Gut geführte Unternehmen sichern unser Einkommen – egal in welcher Position, ob als Auszubildender, als Arbeiter, Angestellter, Inhaber oder Teilhaber.

Es ist allgemein bekannt, dass jedes Unternehmen gewinnorientiert arbeiten muss. Ohne die Aussicht auf Gewinne wäre kein Erhalt und keine Schaffung von Arbeitsplätzen möglich und auch keine neuen Investitionen und vor allem Innovationen. Je mehr Gewinne ein Unternehmen erzielt desto stärker kann die Position im Wettbewerb mit anderen ausgebaut werden und das Unternehmen kann aus eigener Kraft wachsen. Damit sind dann auch sichere Arbeitsplätze und die Zahlung von Steuern und Sozialabgaben gewährleistet.

Unternehmen brauchen Gewinne wie wir die Luft zum Atmen.

Kein privater Haushalt, kein Unternehmen und auch kein Staat kann dauerhaft von Verlusten leben bzw. über eine längere Zeit mehr Geld ausgeben als eingenommen wird.

Wenn man also weiß, dass Unternehmen die Kernzellen unseres Wohlstands sind und ohne Gewinne nicht leben können, sollte man sich folgerichtig überlegen, wie man an in Unternehmen erwirtschafteten Gewinnen teilhaben kann.

Das Risiko von Unternehmensbeteiligungen

Die direkte Beteiligung an einem einzelnen Unternehmen birgt ein relativ hohes Risiko. Daher muss man gerade für die Anlage von Geldern privater Investoren Methoden wählen, mit denen das Einzelrisiko so weit minimiert wird, dass es sogar weitgehend auszuschließen ist. Entsprechend einer über 15 Jahre laufenden mathematisch-wissenschaftlichen Studie von Tom Weidig und Pierre-Yves Mathonet ist das Risiko Kapital zu verlieren bei der Investition über einen Private Equity ( nichtöffentliche Beteiligungen ) Dachfonds am geringsten. Wörtlich wird hier geschrieben :

Entscheidend für das Anlagerisiko bei Private Equity ist demnach der Investitionskanal. Direktinvestments haben naturgemäß ein hohes Totalausfallrisiko. Dies liegt laut den Ergebnissen der Studie bei 30 Prozent. Das Risiko eines Teilverlustes liegt zudem bei 42 Prozent. Dem steht jedoch eine 10-prozentige Chance auf ein Ertragsmultiple von zehn oder mehr gegenüber. Bei einem Investment in einen PE-Fonds, der etwa zehn bis 20 Direktinvestments betreut, geht die Gefahr eines Totalverlustes gegen null. Allerdings liegt das Risiko einen Teilverlust zu erleiden, bei etwa 30 Prozent. Die risikoärmste Anlage im Private Equity-Bereich ist ein Investment in einen Dachfonds. Untersucht wurden Dachfonds, die in 20 oder mehr PE- oder VC-Fonds investiert sind. Hier besteht nicht nur kein Risiko, einen vollständigen Investmentverlust zu erleiden, auch die Wahrscheinlichkeit eines Teilverlustes geht gegen null.

Im Anlagebrief der Sparkassengruppe von November 2006 wurden gruppenintern allen Sparkassen nichtöffentliche Unternehmensbeteiligungen sogar besonders zur Eigeninvestition empfohlen. Hierbei bezog man sich direkt auf die Risiko-Studie von Weidig-Mathonet ( siehe oben ). Tatsächlich hat die Sparkasse Düsseldorf dies genutzt um besonders gute Renditen zu erwirtschaften. Die positiven Auswirkungen auf die Jahresergebnisse der Sparkasse Düsseldorf werden noch heute fast alljährlich in der Presse hervorgehoben ( https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/sparkasse-duesseldorf-private-equity-beteiligungen-als-geheimnis_aid-22823241 ).

Im Rahmen eines Beratungsgespräches stellen wir ihnen gern verschiedenste Presseartikel, die mathematisch-wissenschaftliche Studie von Weidig-Mathonet und andere Veröffentlichungen zur Verfügung. Schreiben sie uns über Kontakt, damit wir einen Termin vereinbaren und ihnen dabei mehr Informationen über lukrative Beteiligungsmöglichkeiten geben können.

Nach Meinung der Sozialisten ist es ein Laster,
Gewinne zu erzielen.
Ich bin dagegen der Ansicht, dass es ein Laster ist,
Verluste zu machen.

Sir Winston ChurchillBritischer Politiker und Schriftsteller * 30.11.1874, † 24.01.1965

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